Oder, was ist das Gute daran?
Heute mal ein völlig alltägliches Beispiel:
Auf dem Weg von Konstanz in die Schweiz, wo ich unter anderem wirke, ist ein Zug ausgefallen. In Folge hatte ich am Umsteigebahnhof Zeit. Es regnete und es war ungemütlich.
Allerdings wollte ich mir schon länger ein Monats Abo für die Stecke buchen, kam jedoch nicht dazu.
Also nutzte ich die geschenkte Zeit, huschte rein, zur SBB und buchte mein Abo. Als das erledigt war, betrug die Wartezeit zum Anschlusszug nur noch drei Minuten.
So ist es mit allem, was vermeintlich ärgerlich ist. Der Ärger ist immer Mindfuck. Selbst, wenn ich jetzt nichts zu erledigen gehabt hätte, hätte es sein können, dass mich die Umstände vor etwas anderem bewahrt hätten.
Es ist immer unsere Sichtweise, die zu einer Bewertung führt, nie die Situation selbst.
Ich wünsche dir einen bewussten Tag!
In Liebe,
Deine Silvia Meerbothe
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